Juli 2021
Podcast Mental Training beim MTB & Gewinnspiel '
"Kerstin Kögler sitzt seit über 25 Jahren im Sattel. Früher war sie als Mountainbike-Profi aktiv, heute ist sie Fahrtechniktrainerin und Mentalcoach. Wie man Mentaltraining beim Mountainbiken
anweden kann, verrät sie uns im Podcast"
Gewinnspiel
Das Golden Ride Magazin verlost einen Platz für mein
Online Seminar Mentale Stärke für Frauen auf dem MTB.
Hier gehts zum Podcast und Gewinnspiel:
https://goldenride.de/podcast/podcast-mentaltraining-beim-mountainbiken/
April 2021
Start in die Bikesaison
Bereits im Februar begann ich mit meinen Fahrtechniktrainings, da ich auch Rennsportler trainiere &, coache. Die Rennsaison startete Ende März. Zum Beispiel
"wettkampfspezifische Fahrtechnik" auf den Cross Country Bundesligastrecken in Obergessertshausen & Heubach.
Als ehemalige Profi-Mountainbikerin gehe ich besonders auf die Bedürfnisse im Rennsport ein. Es geht zum Beispiel um schwierige Passagen, höhere Grundgeschwindigkeit, Linienwahl &
Taktik. Ich fahre dann ebenfalls ein XC-Race Bike und unterrichte aus der Praxis für die Praxis. Zudem begleite ich einige Rennsportler auch Mental.
Doch auch Anfänger, Fortgeschrittene, Enduro Biker und Teilnehmer die selbst Fahrtechniktrainer oder Guide sind unterrichte ich. Ich habe ein gutes Gespür für die
unterschiedlichsten Menschen und ein langjährig geschultes Auge für Details.
Alle, die bei mir waren wissen das :-)
Mein Terminkalender für Privatkurse Mountainbike ist in den nächsten Tagen gut gefüllt, bis Mitte April bin ich
ausgebucht. Zusätzlich laufen auch meine Online Seminare "Mentale Stärke" und meine Online Mental Coachings.
Melde dich gern bei mir, wenn du einen Privaten Termin bei mir buchen willst.
Februar 2021
Interview MountainbikeLiebe
Mountainbiken hängt viel mit mentaler Stärke zusammen. Gerade für uns Frauen ist die mentale Stärke immer mal wieder der Flaschenhals im Sport. Abhängig von Hormonschwankungen, Erfahrungen und Erlebnissen sind wir manchmal mutiger und manchmal ein Angsthase.
Über solche Themen haben wir uns mit Mental Coach & Fahrtechniktrainerin Kerstin Kögler unterhalten. Sie ist ehemalige Profi-Mountainbikerin und auch Ausbilderin im Bundeslehrteam Mountainbike der DIMB. Außerdem verrät sie uns, was Mental Coaching überhaupt ist und bei welchen Baustellen es helfen kann.
Hier geht's zum Interview:
https://mountainbikeliebe.de/2021/02/05/mentalcoaching-im-radsport-interview-mit-kerstin-koegler/
Dezember 2020
DAV Podcast
#natürlichbiken – Biken Frauen anders?
Ich war als Expertin im Podcast zu Gast und brachte meine Perspektive, Erfahrung & Wissen aus meinen Fahrtechniktrainings, Mental Coachings oder auch als Guide z.B.
beim VAUDE DIVAS Camp ein.
"...Mountainbiken boomt. Bisher sind aber eher mehr Männer auf den Bikes unterwegs. In Folge 30 des Bergpodcasts versuchen wir – auch auf die Gefahr hin, in die Klischeefalle zu tappen –
herauszufinden, ob Frauen anders biken und wodurch sich "female only" Sportangebote auszeichnen. Journalistin Katharina Kestler ist dieser Frage für uns nachgegangen. Katharina war mit den
„Nürnberger DAV Radlerinnen“ auf Tour, hat mit der ehemaligen Profi-Fahrerin und heutigen Mental- und Fahrtechniktrainerin Kerstin Kögler und mit der Profi-Mountainbikerin Kathi Kuypers
gesprochen, die sich für mehr Frauen auf den Starterlisten von Mountainbike-Wettbewerben wie dem Crankworx einsetzt.
Viel Spaß beim Hören!
Hier geht's zum Podcast:
https://www.alpenverein.de/der-dav/ueber-uns/bergpodcast/%23natuerlichbiken-biken-frauen-anders_aid_35613.html
Juli 2020
Bayern 2: Bergfreundinnen Podcast "Selbsteinschätzung"
Wie du dein Level richtig einschätzt | Selbsteinschätzung #3
Was können wir und was können wir nicht? Um mehr über den Umgang mit eigenen Stärken und Schwächen herauszufinden, treffen die Bergfreundinnen Kerstin Kögler. Sie ist ehemalige Profi-Mountainbikerin und arbeitet heute als Fahrtechnik- und Mentaltrainerin. Ihr Leitsatz lautet: "Ich bin nicht jeden Tag Super-Woman." Was wir in einem bestimmten Moment draufhaben, sei es am Berg oder auch sonst im Leben, variiert von Tag zu Tag. Sie verrät, wie man Blockaden vorab verhindert und warum ein regelmäßiger Blick in den Zyklus-Kalender so wichtig ist.
Hier geht's zum Podcast:
https://www.br.de/mediathek/podcast/bergfreundinnen/service-wie-du-dein-level-richtig-einschaetzt-selbsteinschaetzung-3/1801002?fbclid=IwAR2bgqcHJ6tjl5GdjsDSddMfHQD6ry5Z93-TdsQXw5ledv834AjsI87zO_8
Februar 2020
World of mtb Magazin
Mentale Stärke auf der Langstrecke für Gravelbike- & Marathonbiker
"...Hitze, Kälte, Regen, dazu die körperliche Anstrengung eines langen Rennens – was hilft, mit Schwierigkeiten und Motivationstiefs umzugehen? Zum Beispiel eine
gute Vorbereitung, positive Selbstbestärkung und die Visualisierung von Zielen, sagt Sport Mental Coach Kerstin Kögler. Hier hat sie ihre Tipps zusammengestellt..."
Passend zu meinem Magazinbeitrag gibt es einen Workshop:
Mentale Stärke auf der Langstrecke am 7. Februar in Ingolstadt
Du möchtest individuell an deiner Mentalen Stärke arbeiten: 1:1 Mental Coaching
Im Magazinartikel und im Gruppenworkshop behandle ich allgemeine Themen. Im Gegensatz dazu gehe ich im 1:1 Mental Coaching gezielt auf deine persönlichen Themen ein. Hier nutze ich zudem
weiterführende Techniken, die ein 1:1 Setting erfordern und schenke dir meine volle Aufmerksamkeit. Dadurch kann ich dich effektiv und zielgerichtet unterstützen. Ich freue mich über deine
Anfrage.
Hier findest du weitere Informationen zum Mental Coaching.
Mai 2019
Golden Ride Magazin
MINDGAMES
Mit Mentalem Training zu neuen Leveln
"Beim Biken braucht man mentale Stärke und ein gesundes Maß an Selbstvertrauen, um vor schwierigen Passagen nicht zurückzuschrecken, sondern sich langsam zu
verbessern. Wir baten daher die Mentaltrainerin Kerstin Kögler uns Tipps für die nächsten Trails zu geben..."
Aus dem Inhalt:
Du näherst dich der rutschigen Wurzelpassage, dir stockt der Atem, deine Bewegungen sind fahrig – ruckartig ziehst du die Bremse und kommst zum Stillstand.
Fahren oder nicht? Kennst du so eine Situation und fragst dich, was du davor oder wahrenddessen tun kannst?
Vorschau: Augsburg, 17. Mai 2019
flow - in Beruf, Privatleben und im Sport
Ein interaktiver Vortrag und Workshop mit Kerstin Kögler und Dr. Simon Sirch.
Mit Praxiselementen für mehr flow-Erleben.
Inhalte und Ablauf
- Wissenschaft verständlich erklärt: Was ist flow wirklich und wie kann ich diesen Zustand herbeiführen
- Einfache Techniken zur Selbstregulation
- Körperzentrierte Übungen
- Tipps und Tricks für mehr flow im Beruf, Alltag und Sport
Termin:
Freitag, 17. Mai 2019
15:30 bis 18:30 Uhr
Preis pro Person: 20,00 Euro
Im Gebäude der Deutschen Rentenversicherung in Augsburg
Weitere Informationen und Anmeldung bei mir unter info (at) kerstin-koegler.de
Februar 2019
Neuer Vortrag "MTB und E-MTB für Frauen - Motivation, Tipps und Antworten"
Vom 20. bis 24. Februar war ich auf der Messe f.re.e. in München.
2 x täglich gab ich Fahrtechnikkurse für Frauen und
2 x täglich hielt ich Vorträge
Mit dabei mein neuer Vortrag für Frauen:
MTB und E-MTB für Frauen - Motivation, Tipps und Antworten.
Der Vortrag kam nicht nur bei Frauen gut an, auch die Männer hörten interessiert zu. Eine gelungene Premiere in München. Das nächste Mal halte ich diesen Vortrag auf der VELOFrankfurt am 15. und 16. Juni 2019.
Februar 2019
World of mtb Magazin
Mit einem wachen Kopf ins nächste Rennen
Mit Mentaltraining zur besseren Leistung
Was macht eigentlich den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage aus? Zwischen Bestzeit und Mittelfeld? Klar, die körperliche Fitness spielt eine immense Rolle, doch die mentale Wettkampfvor-
und nachbereitung ist nicht zu unterschätzen. Wie gehe ich mit der aufsteigenden Nervosität um, der Angst zu versagen, Stürzen und Niederlagen?
Als ehemalige Profi-Mountainbikerin kenne ich die Problematik, dass einem der Kopf in die Quere kommt. Meine Erfahrungen und Erkenntnisse gebe ich jetzt als Mental Coach an interessierte Sportler
weiter. Damit auch du mental gestärkt in deine nächsten Rennen starten kannnst, habe ich ein paar Tipps für dich.
Juli 2018
flowPUNKT Mountainbike Workshop Nummer 2-2018 in Miltenberg
Gern gebe ich dieses Feedback weiter:
Zu Tag 3 und dem "Parallelen Modus". Einer Technik zu Steuerung der Aufmerksamkeit für Flow-Erleben von Scott Ford und Simon Sirch hat's in die MTB Praxis übersetzt:
"...Am heutigen Tag lernten wir den Parallelen Modus von Scott Ford kennen. Dies eröffnete für mich eine neue Perspektive. In Verbindung zum Mountainbike fahren erlebte ich die Trails nun
viel intensiver und lockerer. Ich hatte richtig flow. Mit so tollen Teilnehmern aus unterschiedlichen Bezirken und Alter, das zu erleben fand ich atemberaubend.."
"...Der zweite Tag nach der Theorie von Gestern war einfach überragend. Nach der Morgeneinheit und einem gesunden Frühstück ging es auf dem Bike in die Praxis über. Kerstin
Kögler und Dr. Simon Sirch von Flow In Concept lehrten uns die Grundlagen für mehr flow-Erleben. Ich persönlich kann diesen Tag und seine eindrücke super in das Berufsleben und Privatleben
übertragen..."
Weitere Informationen zu den flowPUNKT Workshops gibt es hier
Täglich hielt ich Vorträge zum Thema Sicherheit inkl. Safety Tipps für Mountainbiker und meine Motivation und Faszination fürs Mountainbike aus weiblicher
Perspektive. Mit dabei waren auch Motivationstipps für alle, die während des Vortrags Lust auf "mehr" bekommen haben.
Für bewegte Aktion sorgten meine Fahrtechniktrainings für Frauen auf dem E-Bike und Mountainbike. Es freut mich immer wieder, hier Frauen die fahrtechnischen Basics
zu vermitteln, für mehr Spaß und Sicherheit auf dem Bike.
Nach München, Bremen, Berlin und Hamburg war Frankfurt nun die letzte Station meiner "Messe-Tour".
Ich sage VIELEN DANK an Velokonzept, VAUDE, BMC Switzerland und natürlich auch an alle Teilnehmer, Zuhörer und Menschen die mir begegnet sind.
Juni 2018
FlowPUNKT Mountainbike Workshop in Kirchberg in Tirol
Eine schöne Erinnerung: An unseren ersten von drei FlowPUNKT Mountainbike Workshops 2018.
Über dieses Feedback freuen wir uns natürlich:
- War ein Hammer Wochenende mit vielen Inputs. Kerstin & Simon in Theorie oder in der Praxis auf dem Trail! Alles war spannend aufgebaut und stimmig! Gerne wieder auf einem weiteren Seminar
- Sehr wertvolle Erlebensmomente im harmonischen Gemeinsam und Miteinander... DANKE liebe Kerstin und lieber Simon für Euer beiderseits vielseitiges Engagement mit der Liebe zum Detail. Keine Minute mag ich missen.
Ein Dankeschön von uns an die Bikeacademy und Kurt Exenberger für die Nutzung des Übungsparcours.
Ein weiteres Dankeschön an Kloster Kitchen für's tägliche "Stamperl" IngwerTRINK.
Hier geht's zu den weiteren flowPUNKT Mountainbike Workshops.
26. und 27. Mai 2018
VELOHamburg
Was in Erinnerung bleibt: 🌻
Ein gutes Wochenende auf der VELOHamburg
Mit interessanten Begegnungen, tollen Impressionen von Hamburg und einer vielfältigen Messe rund ums Rad.
Auf meinem Programm standen täglich Vorträge zum Thema Sicherheit & Risiko und Faszination & Motivation Mountainbike. Außerdem Fahrtechniktrainings für MTB
und E-Bike. Mein nächster und letzter Messestop in diesem Jahr ist in zwei Wochen die VELOFrankfurt.
Hamburg ist eine Reise Wert und spontan wurde die Zeit von 6:00 bis 8:00 vor der Messe zur Sightseeing-Zeit bestimmt. Kaum Autos auf den Straßen, Morgensonne, so ließ es sich entspannt durch Hamburg rollen um viele schöne Eindrücke der Stadt sammeln.
Vielen Dank an Thomas Kuban von VAUDE fürs "Mit-Frühaufstehen", Guiding und Hamburg zeigen.
FlowPUNKT Mountainbike Workshop
In Kirchberg/Tirol vom 31.5. bis 3.6.2018.
Auf Dich warten Anregungen und Übungen in freundlicher Atmosphäre – auf und neben dem Trail, in den Pausen und während der Fahrt.
flowPUNKT beantwortet Dir folgende Fragen:
Alle Inhalte und Details gibt es unter:
http://www.postoutdoorsports.com/flowpunkt-mtb-workshop/
Fragen? Schreibt mir einfach eine Nachricht:
März 2018
Messe Draussen in Bremen
Rückblick: auf die Messe Draussen in Bremen
Dieses Jahr bin ich viel auf Messen mit Fahrtechnik und Vorträgen.
- Fahrtechnik auf dem Mountainbike oder E-Bike
- Vorträge zum Thema Sicherheit beim Mountainbiken oder über meine Faszination und
Motivation aus weiblicher Perspektive
- dazu kommen Interviews auf der Bühne oder Produktvorstellungen
Meine nächste Messe ist die VELOBerlin vom 14. bis 14.
April.
Ich freu' mich drauf und bin neugierig: wen treffe ich dort?
März 2018
Workshop "Stress, Entspannung und Mentale Stärke"
Der Raum ist eingerichtet und in wenigen Stunden beginnt unser Workshop in Blaubeuren. Wir verbinden
neueste Erkenntnisse aus der Stressforschung mit praktischen Übungen für Sport, Beruf und Privatleben. Eine Kooperation mit Dr. Simon Sirch/flow in concept.
Mein Lesetip dazu:
Passend zu unserem Workshop gibt es einen neuen Blogartikel auf flow in concept: "Stress und Langeweile: In 7 Schritten überholen".
Januar 2018
Interview www.girlsridetoo.de
"Beim Interview von KERSTIN KÖGLER geht es um Veränderung. Um (ungeplante) Richtungswechsel und das Wachsen an (nicht immer nur positiven) Erfahrungen. Um
Dankbarkeit und um neue Chancen. Spannend! Ehrlich! Absolut lesenswert, wie wir finden." ...schreibt
girlsridetoo.de
Das Interview findet ihr unter:
http://girlsridetoo.de/monatsfrauen-update-2-kerstin-koegler/
29. September bis 2. Oktober 2017
flowPUNKT Mountainbike Workshop in Kirchberg
Bunt. Fundiert. Vielfältig.
Unser Motto:
Finde Deinen flowPUNKT! — spannend, aber doch entspannt
Der Reiz des Radfahrens liegt nicht in der Stabilität, sondern in der Bewegung. Mountainbiken lebt vom bewegten Gleichgewicht zwischen den Gegensätzen: zwischen Ruhe und Tempo, Anspannung und Entspannung, dem eigenen Können und der Herausforderung, zwischen dir und deinen Mitfahrern, zwischen Kraft und Gefühl…
Im Spannungsfeld zwischen diesen Gegensätzen gibt es einen „sweet spot”. Dort erlebst Du flow.
Leider schon wieder vorbei, doch wir befinden uns in der Planung fürs kommende Jahr, die nächsten Termine sind:
31. Mai - 3. Juni 2018 n Kirchberg/Tirol
5. bis 8. Juli 2018 in Miltenberg/Franken
Weitere Impressionen und Infos zum flowPUNKT Workshop gibt es unter:
22. bis 24. September 2017
Zermatt Impulse www.zermatt-impulse.ch
Zermatt-Impulse - ein Rückblick zum Erlebnisforum
Geschichte, Kultur, Sport und zukünftige Entwicklung in den Bergen kamen in vier Tagen auf einen Nenner.
In meinem Vortrag "Abseits fester Wege" ging es um die verschiedenen Facetten des Mountainbikens aus einer weiblichen Perspektive.
Meine beiden Fahrtechniktrainings richteten sich an Einsteigerinnen und Fortgeschrittene. Das vielfältige Gelände in Zermatt ermöglichte eine intensive Verfeinerung der Fahrtechnik. Und es hat Spaß gemacht mit euch Ladies.
Vielen DANK Zermatt Impulse für die Einladung!
Mai 2017
Intensiv - Dynamisch - Vielfältig: flowPUNKT Mountainbike Workshop
Zum FlowPUNKT Mountainbike-Workshop mit Dr. Simon Sirch/flow in concept in Kirchberg/Tirol sagen
unsere Teilnehmer*innen:
– "Die Kombination aus Mental- und Fahrtechnik war perfekt."
– "Eine andere Form von Workshop, als man kennt."
– "Ich habe mich niemals unter Druck oder im Zwang erlebt".
– "Sehr kompetente, ruhige und zuvorkommende Art".
–"Es waren tolle Tage mit einem tollen Trainerteam und einer tollen Gruppe! Eine wirklich spannende Kombination aus
Fahrtechnik und flow-Techniken!"
– "Sehr cooler Workshop. Neue Einblicke und Perspektiven zum eigenen Selbst. Danke Simon und Kerstin für diese Erfahrungen und die Zeit mit Euch und der Gruppe"
– "Am flowPUNKT Workshop fand ich gut, dass ich nicht an andere Dinge gedacht habe".
– "Ich habe hilfreiche Werkzeuge gesammelt
Vielen DANK an alle die dabei waren!
April und Mai 2017
Fahrtechnikkurse, Messe VELOBerlin, Shooting mit VAUDE und VAUDE Bike Camp und Divas Camp powered by VAUDE
Vielfalt war angesagt!
Fahrtechnikkurse für BMC Händler in Gottmadingen, Stromberg, Neustadt an der Weinstraße, Remshalden und Freiburg. Enduro Fahrtechnikcamp in Miltenberg mit schnellen
Belgiern rund um BMC Händler Gery Seyen, Fahrtechniktraining in Augsburg für die Deutsche Rentenversicherung und für den Mountainbike Club München.
Die VELOBerlin Messe mit meinem neuen Vortrag: Abseits fester Wege, was mich als Frau am Biken reizt.
Shooting mit VAUDE in den Pyrenäen, das VAUDE Bike Camp und zuletzt das Divas Camp powered by VAUDE in Kirchberg.
Alle Ladies in meiner Gruppe beim DIVAS Camp waren bereits fortgeschrittene Fahrtechnikerinnen und hatten zum Teil Enduro Rennerfahrung. Darauf habe ich mein
Konzept abgestimmt: Es gab viel Fahrtechnik on Trail und zahlreiche Übungen zur Verbesserung der Kinästhetik und des Bewegungsgefühls. Die individuellen Schwerpunkte lagen auf den Feinheiten und
dem Fahrfluss. Bei einer kleinen Gruppe mit fünf Damen war das natürlich perfekt!
Mit dabei war natürlich auch immer Kloster Kitchen
IngwerTRINK. Für meinen gesunden Start in den Tag.
Februar 2017
Druckfrische News - im bikesport Magazin
Vor gut 2 Jahren lernte ich Ithquan wärend des Rennens YAK ATTACK "rumble in the jungle" in Sri Lanka kennen.
Unsere Begegnung blieb nicht folgenlos und im November letzten Jahren ging es zurück nach Sri Lanka, um das Mountainbiken voranzubringen.
Vielen DANK an alle Sponsoren, die dies ermöglicht haben, besonders: BMC Switzerland, VAUDE und Kloster Kitchen / IngwerTRINK
Sowie Adrian Greiter für die Bilder und Michael Hacker als den perfekten Sri Lanka Reise-und
Fahrtechnikcoaching-Kollege!
Zum Download des Artikels geht es hier: MEDIA
Eurobike -Travel Talk
Vortrag "Fahrtechniktraining für Frauen - ein Erfahrungsbericht aus der Praxis"
Frauen und Fahrtechnik - dabei denken viele an Angst, Druck und Emotionen.
In meinem Vortrag beim Travel Talk auf der EUROBIKE Friedrichshafen habe ich das Thema differenzierter betrachtet. Mein Blick geht über den MTB-spezifischen Tellerrand hinaus. Ich unterteile vier Bereiche und schaue auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Frauen und Männern. Daraus ziehe ich praktische Schlussfolgerungen, zum Beispiel für Coaches und Veranstalter.
Vielen DANK an alle, die mich hier mit Austausch, Feedback und Anregungen unterstützt haben.
Juli 2016
Platz 13 Enduro World Series La Thuile/Italien
Was für ein Start in mein erstes Rennen 2016:
Platz 13 Enduro World Series La Thuile. Nachdem ich im Frühjahr viel als Fahrtechnikcoach, Ambassador für BMC, MTB Guide bei Camps und Ausbilderin für die DIMB im
Einsatz war, fiel die Entscheidung auf La Thuile für mein "Renn-Comeback".
Mit Platz 11 nach Tag 1 hatte ich überhaupt nicht gerechnet, so nah an den TOP 10, das war eine große Überraschung nach fast einem Jahr Rennpause.
Tag 2 war mit den steilen und technischen Abfahrten eine große Herausforderung. Hier fühlte ich, dass das letzte Rennen und so anspruchsvollen Abfahrten doch schon
länger zurück lagen...und jetzt... unglaublich happy über das Ergebnis - AJUHU ;-)
Danke an mein Team, dass ich hier am Start sein kann!
23. bis 28. August
2. Platz Trans Savoie - BIG ALPINE ENDURO
2. Platz Juhuuuu! Doch gleichzeitig viel mehr als ein Rennen, obwohl sich die Trans Savoie den Ruf des härtesten Enduro Etappenrenne der Welt erarbeitet hat! 6 Tage
von Val d' Isere nach Chamonix, über 25.000 Tiefenmeter, 31 Stages, kalte Nächte im Zelt, technische Westalpentrails, grandioses Gletscherpanorama und Multikulti bei Teilnehmern aus 22
Ländern! DANKE an ALLE für die gemeinsame Zeit, gemeinsames Lachen, Kämpfen und Motivation - this is the "Spirit of Enduro"! Und DANKE an die Wetterfee - damit ab Tag 3 die Sonne schien - AJUHU
;-) Ihr wollt wissen wie es war? Hier gibt's die Videos von Tag 2 bis 5!
Und hier der Link zum ausfürhlichen Race-Report im Enduro Magazin:
http://enduro-mtb.com/rennbericht-kerstin-koegler-bei-der-trans-savoie/
9. August 2015
Sieg Trek Bike Attack in der Lenzerheide
Erster Start - erster Sieg im Massenstart-Downhill-Marathon ;-)
20 Kilometer, 2000 Tiefenmeter und 140 Höhenmeter - soweit die Fakten.
Erste Startreihe dank Platz drei im Qualilauf - das ist wichtig beim Massenstart! Die ersten Meter durch felsige Passagen ging ich nicht volles Risiko ein. Zuviele Platten oder Defekte gab es durch scharfkantigen Steine hier bereits im Training und der Qualifikation bei anderen Teilnehmern. Ich suchte meine Chance in der ersten flachen und physischen Passage, von da an startete ich den Soloritt. Bis zur Talstation ging es bergab über Wiesentrails, Bikepark mit Sprüngen und Anliegern sowie schnellen Schotterpassagen auf denen ich ich im Training bereits über 75 km/h erreichte...und ich baute meine Führung Meter um Meter aus. Helmwechsel hieß es an der Mittelstation, ab hier begannen die Gegenanstiege bis ins Ziel nach Churwalden. Einfach nur treten und kein Risiko eingehen war die Devise und mit einem riesigen Grinsen bog ich nach 36:07 Minuten in Churwalden als Siegerin ab!
Bei den Herren hätte dies für Platz 40 von über 700 Startern gereicht.
1. Kögler Kerstin BMC Factory Trailcrew 36.07,3 Min.
2. Braumann Birgit Trek Gravity Girls 37.18,1 Min.
3. Börner Sandra Transalpes Factory Enduro Team 38.27,7 Min.
Hier geht's zum Race Report Enduro Magazin
http://enduro-mtb.com/rennbericht-peter-und-koegler-gewinnen-trek-bike-attack/
Hier geht's zum Race Report BMC
Juli 2015
Enduro World Series Samoens
Mit Platz 16 finishte ich die Enduro World Series in Samoens/Haute Savoie/Frankreich.
Die beiden Wochen vor dem Rennen verbrachte ich in den französischen Alpen. DANKE an meinen
Coach Rene Schmidt fürs Kurvenfeintuning! Ich profitierte in jeder Stage davon und der Spaß und das
Grinsen war an beiden Tagen quasi "Blinder Passagier"!
Wie erging es mir genau? Hier geht's zum Rennbericht mit vielen Bildern vom Wochenende im Enduro Magazin:
http://enduro-mtb.com/rennbericht-kerstin-koegler-bei-der-ews-4-in-samoens/
21. bis 28. Juni 2015
ABENTEUER TRANS PROVENCE
Wieder dabei - AJUHU! Abenteuer Trans Provence! Die Erlebnisse, ,die Landschaft, die gemeinsame Woche mit den anderen Teilnehmern lässt mein Kopfkino immer noch laufen. Hier ein paar Videos, mit vielen Impressionen! Mit Platz 4 rollte ich in Menton ein - final stage: swimming in the sea!
Jetzt bin ich erstmal platt und für die World Series in Samoens heißt es: Erholen und.
27. bis 31. Mai
Enduro World Series Festival Schottland
Tweedlove Festival - Schottlands größtes Mountainbikefestival und als Highlight Runde 3 der Enduro World Series! Bevor es jedoch "ernst" wurde war ich als Coach beim Kids Day im Einsatz: Mehr als 100 Kinder beim TweedLove "Kids Day"! Es macht soviel Spaß mit den Kleinen unterwegs zu sein, sie zu motivieren, mit ihnen zu Lachen und den ein oder anderen Tip zu geben. Keine "verlorene Zeit" trotz langem Trainingstag!
Ohhhjaaaa und nach Wetterglück in Irland wurde es nun doch noch nass und matschig! Die Stages in Schottland machten mir ungaublich viel Spaß - steil und mit vielen Kehren ging es bergab. Physisch fordernd waren auch die Liasions und bereits an den drei Trainingstagen kurbelten wir täglich jenseits der 1.000 Höhenmeter.
Leider wurde der zweite Renntag aufgrund des Wetterberichts verkürzt. Starker Regen, Wind und ein Temperatursturz waren vorausgesagt. Je länger und physischer, desto besser ist es eigentlich für mich. Ausnahmsweise war ich aber froh darüber, denn nach fast 5 Stunden Matsch-Xperience vom Feinsten hatte ich genug! Platz 19 und somit Top 20. Was mich aber zusätzlich riesig freut: immer weiter dazuzulernen - für mein eigenes "Fahren" und auch meine Kurse. Danke an mein gesamtes Team und Gute Besserung an François - er fällt leider die nächste Zeit aus und ohne Teamkollegen bin ich somit bei der Trans Provence am Start. NO Ajuhu!
Weiter geht es nun direkt von Schottland ins Wallis für die BMC Katalogfotos 2016!
24. Mai
Enduro World Series Irland
Was für ein Wahnsinnsevent - Enduro World Series Round 2 in Irland. Die Streckenführung ermöglichte den Zuschauern kurze Wege zu allen Stages und diese sorgten für
Bombenstimmung am Streckenrand. Oben felsig und im unteren Teil kurvig - waldig und manchmal schon dschungelähnlich präsentierten sich die Stages. Ungewohntes Terrain für mich hier in Irland! Ich
hab versucht immer möglichst viel Schwung mitzunehmen aus den vielen Kurven...das hat immer wieder gut geklappt...manchmal
aber leider auch nicht und dann war der Schwung weg...Huiuuu. Nach meinen vielen Fahrtechnikkursen und Coachings der letzten Wochen und Monate brauch ich eindeutig noch ein paar Tage um vom
"Lehr-" in den Race Modus zu wechseln. Aber beide Seiten sind mir wichtig und letztendlich profitieren meine Kurse auch von meinen Erfahrungen aus dem Rennsport. Jetzt bitte gleich noch ein paar
weitere Renntage zum Reinkommen. 1 Tagesrennen sind eindeutig zu kurz - Ajuhu!
...Heute gibt es noch etwas Liebe, ein neues Schaltwerk und einen neues Sattel für meinen Trailfox - ganz spurlos ging der Tag nicht vorüber. Platz 23 ist nicht
super, aber auch nicht verkehrt in diesem Terrain - weiter geht's nach Schottland "Round 3" Enduro World Series nächste Woche!
19. bis 22. November 2014
YAK ATTACK "rumble in the jungle" Sri Lanka
RED BULL - Wildes Biken, cooler Clash
Hier geht's zum Red Bull Artikel
Ein Bikerennen mitten durch den Dschungel von Sri Lanka: Wie kann man sich dies vorstellen? Genaueres konnte ich mir nicht vorstellen, als ich die Einladung nach Sri Lanka, dem früheren Ceylon, annahm. Belohnt wurde ich mit unglaublichen Eindrücken von diesem Land – ob am Strand oder im grünen Berg-Hinterland mit all den Teeplantagen, Berghängen und Wasserfällen, den staunenden Menschen am Straßenrand, den Kindern, die in den kleinen Dörfern barfuß mit den Fahrern liefen und anfeuerten, den täglichen tropischen Monsunregen, die Tierwelt mit den bunten Schmetterlingen und Affen auf dem Trail.
Hinzu kommen noch „die Welten“, die bei den 37 Teilnehmern der ersten YAK ATTACK in Sri Lanka aufeinander prallten. So waren Profis z.B. aus Canada, USA, Japan, Nepal, Spanien oder Indien am Start. Hinzu kam noch eine Reihe abenteuerlustiger Hobbyfahrer aus Australien, England, Südafrika...also Teilnehmer aus der ganzen Welt. Jeder kannte spätestens nach einem Tag jeden und die gemeinsamen Erlebnisse rückten den eigentlichen Renncharakter immer weiter in den Hintergrund.
Und diese gemeinsamen Erlebnisse und das gemeinsame Thema „Bike“ ließ Grenzen überschreiten und die Begeisterung war bei allen groß.
Die Profis der Indischen Armee – in etwa vergleichbar mit der Sportfördergruppe der Bundeswehr - waren zum ersten Mal international unterwegs. Doch die Ausstattung und das Material: 5 von sechs Fahrern waren mit Turnschuhen unterwegs, ohne Regenjacke welche beim täglich einsetzenden Monsunregen eigentlich unabdingbar war, einer hatte beispielsweise am letzten Tag keine Bremsbeläge mehr an der Hinterradbremse. Dann wird einfach ohne gefahren und bei Defekten wurde bei allen Teilnehmern auf beste „McGyver Art „ improvisiert.
Ich startete gut ins Rennen und sicherte mir an Tag 1 und 2 jeweils den zweiten Platz der Tageswertung bei den Damen. Ich hatte schon immer einen Dieselmotor und komme mit zunehmender Renndauer immer besser in Fahrt. Dies nutzte ich um mich an den letzten Bergen jeweils auf Platz 2 zu schieben und den Abstand zu meiner Freundin aber auch größten Konkurrentin Myriam Saugy aus der Schweiz einzufahren. Myriam und ich bildeten sicherlich das wetteiferndste aber auch lustigste Doppel-Zimmer der YAK ATTACK.
An Tag 3 endete für mich jedoch der Wettkampf abrupt – Magenprobleme ließen eine normale Leistung nicht zu. Da dies ausgerechnet auf der Königsetappe mit über 2.500 Höhenmetern bergauf, starken Monsunregen und Kälte auf dem Hochplateau auf 2.000 Metern passierte, wurde dieser Tag zu einem mentalen Kraftakt. Es war sicherlich einer meiner härtesten Bike-Tage -und nach über 7 Stunden erreichte ich als vorletzte das Ziel in Nuwara Eliya. Die Hälfte des Anstieges motivierte sie Laxmi, eine Fahrerin aus Nepal. Auch sie besaß nichtmal eine Regenjacke und kämpfte sich an diesem Tag durch Kälte und den starken Regen. Eine Regenjacke ist als Dankeschön bereits nach Nepal zu ihr mit einer Packung Lebkuchen unterwegs. Auf Myriam verlor ich an diesem Tag über 2,5 Stunden. Alle haben sich danach super um mich gekümmert. Nach einer Dusche und ein bisschen Schlaf reifte dann bei einem großen Glas isotonischen Bier der Entschluss alles zu versuchen um am nächsten Tag das Ziel in Kandy zu erreichen.
Natürlich ließ ich es am letzten Tag ruhig angehen, für alles weitere reichte auch die Kraft mit leerem und streikenden Magen nicht. 6 Scheiben Weißbrot zum Frühstück, 2 Gels und 3 Liter Isogetränk brachten mich nach 3:45 Std. ins Ziel . Ich fand dabei Gesellschaft durch einen Fahrer der indischen Armee, genoss die Gespräche und den Austausch mit ihm und gewann spannende Eindrücke über das Mountainbiken in Indien. Bei langsamer Fahrt konnte ich auch die Landschaft und all die Eindrücke und Impressionen viel besser wahrnehmen als noch in den ersten beiden Tagen während dem Rennen. Mit Gänsehaut ging es nach 4 Tagen im Dschungel, knapp 300 Kilometern und mehr als 7.500 Höhenmetern in Kandy, der Hauptstadt des letzten singhalesischen Königreiches, ins Ziel. Insgesamt war jeder Tag für sich betrachtet ein Erlebnis und eine Grenzerfahrung auf seine ganz eigene Art. Gesamt landete ich auf Platz 4 der Damen...doch das Ergebnis wird von allem Erlebten überboten.
20. bis 27. September
Enduro Etappenrennen Mavic® Trans-Provence
Enduro Abenteuer Mavic® Trans-Provence – das sind 6 Tage, 24 gezeitete Stages, 292 Kilometer, 8355 m uphill und 14.731 m downhill quer durch die Provence. Von Sisteron nach Menton an Meer. Was sich auf dem Papier einfach dahinliest, an Lavendel und sanfte Hügel erinnert, entpuppt sich in der Realität als Gegenteil und wird nicht zu unrecht das härteste Enduro-Etappenrennen in Europa genannt.
In dieser einzigartigen Woche wird das gesamte Repertoire der Fahrer und ebenso das Material auf die Probe gestellt : Fahrtechnik, Fitness, Kraft und mentale Stärke, alles zusammen in einer Landschaft die an Wildheit sicherlich zum anspruchsvollsten Bike-Terrain in ganz Europa gehört. Doch genau diese Ursprünglichkeit hat ihren Reiz und die beeindruckende Landschaft versetzte uns Fahrer jeden Tag aufs neue ins Staunen aber auch an unsere Grenzen.
Tag 2 mit 1400 Höhenmeter uphill, die wir tragend über Felsen in mehr als 4,5 Stunden zur ersten Stage bewältigten war sicherlich das härteste was ich je in einem Rennen erlebte.
Doch irgendwie lag mir das Terrain, die Anforderungen und das Fahren auf den unbekannten Stages: an zwei Tagen lag ich zwischenzeitlich sogar auf Platz 1 in der
Tageswertung. Vor allem in Spitzkehren und verblockten Stages konnte ich für Ausrufezeichen setzen. Tag für Tag fand ich immer besser ins Rennen und gut 25 Sekunden fehlten zum Podiumsplatz nach
fünf Tagen. Am sechsten und letzten Tag erwischte ich keinen guten, Halsschmerzen und Müdigkeit. Egal, genießen, auf Platz 4 finishen und sich mit all den anderen freuen!
DANKE an alle für Motivation, Support für diese Abenteuer-Woche in der Provence, vielleicht eine der besten Wochen in meinem Leben! AJUHU ;-)
Herzlichen Glückwunsch an meinen Teamkollegen François Bailly-Maître für den Sieg bei der Trans-Provence 2014
Hier geht's zu allen Videos und Ergebnissen:
September 2014
1. Platz BiiVOUAC - Enduro Etappenrennen
Au revoir BiiVOUAC -
L'Aventure Enduro VTT par équipe!
Cait Elliott und ich
gewannen bei den Frauen, François
Bailly-Maitre und Florian Golay bei den
Männern. BMC Enduro Racing Team 1 und 2 on top - AJUHU!
3 lange Abenteuer-Renn-Tage auf dem Bike, Sonnenschein und wilde französiche Landschaft rund um DIE/Département Drôme. Riesige Geier stiegen gestern am Startpunkt
der ersten Stage die Bergflanken empor....BiiVOUAC ;-)
4. bis 17. August
Enduro World Series #5 Whistler/Canada
It's going to be awesome! Der fünfte Lauf der Enduro World Series verschlägt mich zum Crankworx nach Whistler. Doch eines nach dem anderen, zunächst besuchten wir in Vancouver das Headquarter von Lululemon. Wir werden von dieser Kanadischen Premium-Sportmarke mit Casual/Sportbekleidung ausgestattet und es war toll den Firmensitz und alle Abteilungen kennenzulernen. Ein bisschen Sightseein und lecker Mittagessen gab es obendrein, bevor is via 10-sitzigen Wasserflugzeug nach Whistler ging.
Das Rennen selbst war eines der härtesten das ich je gefahren habe, auch meinen Teamkollegen erging es ähnlich: "Next Level Enduro". Über 8 Stunden auf dem Bike,
2400 Höhenmeter bergauf mit knappen Zeitlimits auf 5 Stages. Huiiii, was für eine spannende Erfahrung in Canada.
Hier geht's zu den Ergebnissen:
http://www.enduroworldseries.com/results.php
10. bis 13. Juli 2014
Enduro World Series La Thuile
Sommer vs. Winter, Höhen vs. Tiefen und wieder viel dazugelernt. An Tag 1 fand ich nicht gut ins Rennen, machte in den Stages 1 und 3 viele Fehler und trennte mich ein paarmal unfreiwillig vom Trailfox. Tag 2 lief dafür viel besser, huiii, das hat Spaß gemacht! Insgesamt wurde ich 18. Wahnsinnig gefreut haben wir uns aber alle über Platz 2 meines Teamkollegen François Bailly-Maitre - Glückwunsch und DANKE an das gesamte TEAM für ein tolles Wochenende!
Hier geht's zu den Ergebnissen:
http://www.enduroworldseries.com/downloads/results/2014/LaThuile%20Women.pdf
21. und 22. Juni
Enduro World Series Valloire
Ein großes DANKE an meine BMC Teamkollegen für die großartige Motivation und den tollen Support! Was für ein Wochenende, ca. 12.000 Höhenmeter ging es in zwei Tagen bergab, es waren lange Tage
mit sechs unbeschreiblich physischen Stages bei Fahrzeiten zwischen 15 und 20 Minuten. Dies liest sich weitaus entspannter als es tatsächlich ist. Trotz Liftunterstützung waren wir fertig wie nach einem Langstreckenmarathon. Eine tolle Atmosphäre, Wahnsinnspanorama, Wetterglück am Sonntag, kreisende Condore und Cappuccino vom Coffee Shop
motivierten jedoch zusätzlich. In Stage 2 zerstörte ein Stein mein Schaltwerk im oberen Teil der Strecke und ich musste anschließenden viel laufen, pedalieren war nicht mehr möglich. Ein neues war zwar schnell im Ziel montiert, auf Stage 3
fuhr ich jedoch anschließen wie auf rohen Eiern. Jeder versteckte Stein grinste mich an. Ich grinste zurück und freue mich trotzdem riesig in dieser fantastischen Gegend unterwegssein zu dürfen.
Not my day, but that's racing Ajuhuu! Es blieb jedoch zuviel Zeit dadurch auf der Strecke mit Platz 23 ging es am Sonntag ins Ziel. Dies jedoch nicht unzufrieden, denn Platz 12 und
14 in den letzen beiden Stages motivieren für EWS @La Thuile.
Hier geht's zu den Ergebnissen:
http://www.enduroworldseries.com/results.php
Und hier zum Rennbericht im Enduro Magazin mit vielen Impressionen:
http://enduro-mtb.com/en/photo-report-racing-is-over-at-ews-round-3-valloire/
Juni 2014
Enduro World Series - Tweedlove Festival Schottland
Einpacken, auspacken, umpacken und ab ging es in den Flieger nach Edinburgh. Dort traf ich meine beiden Teamkollegen François Bailly-Maitre aus
Frankreich und Aaron Bradford aus Californien. Wieder einmal kunterbunter Sprachenmix ;-) Die Vorbereitungen für die EWS laufen - wir haben insgesamt drei Tage um uns die 8 Stages welche auf zwei
Renntage verteilt sind anzusehen. Da es keine Shuttleoption gibt, erradeln wir uns alles selbst - es sind lange Tage auf dem Bike. Die Trails selbst machen riesig Spaß, mal trocken aber auch
immer wieder sehr nass und rutschig. Ich freu mich auf das Rennen.
Hier geht's zum Enduro Magazin und dem Bericht vom Training:
http://enduro-mtb.com/en/photo-report-practice-starts-for-ews-round-2-scotland/
Zwei spannend Renntage, müde aber zufrieden ging es ins Ziel. Zunächst wurde mir Platz 17 bekanntgegeben, damit wäre ich nach Ines Thoma zweitbeste
deutsche Fahrerin gewesen. Dieser wurde leider manuell von den Organisatoren am Montag nachkorrigiert. Ein verpasster Timecheck brachte 5 Minuten Zeitstrafe mit sich und somit leider nur Platz
26. Doch ich bin mehr als zufrieden, ich habe in meinem vierten Endurorennen eine gute Bilanz ziehen können und einen internationalen Vergleich. Es war meine erste Enduro World Series. Schade,
dass mir hier der Fehler mit dem Timecheck unterlaufen ist. Weiterlernen im Endurozirkus ;-) AJUHU!
Hier geht's zu den Ergebnissen:
http://www.enduroworldseries.com/downloads/results/2014/Scotland%20Tweedlove%20E1.pdf
Juni 2013
Was war das für ein Monat!? Gleichzeitig auch mit dem (hoffentlich) kapitalsten "Abgang" des Jahres, als ich alleine und mit gefühlten 30 bis 40 km/h kopfüber über den Lenker stürzte. Einen Tag vor meinem Abflug zum Bergamont Katalogshooting....Danke an Mareike, die mich gleich in die Klinik gebracht hat - zum Glück war nichts gebrochen, ich bin mit einer heftigen Prellung am Handgelenk, Schrammen und blauen Flecken davongekommen. Meine Hand ist noch nicht 100%ig belastbar, doch es wird von Tag zu Tag besser. Ich habe nun etwas Luft um mich von den letzten Wochen zu erholen. Nun ist es an der Zeit mal selbst am Berg aktiv zu werden - ob mit dem Bike oder zu Fuß, ich freue mich z.B. auf meine Gletschertour am kommenden Wochenende oder den Streckencheck für die BMC Traildays in Sölden.
- Katalogshooting Bergamont in Denia und Barcelona mit Anatol Kotte (Fotos)
- Abendfahrtechniktraining für den Sportpark in Waltenhofen
- Fahrtechnikcoach beim VAUDE Bike Camp in der Tiroler Zugspitzarena
- Abendfahrtechniktraining Ladies Only für VAUDE in Tettnang/Obereisenbach
- DIMB Guideausbildung in Missen - Ausbilderin Bereich Trainingslehre und Ernährung
- Katalogshooting BMC im Vinschgau zusammen mit Tobias Woggon, François
Bailly-Maître vom BMC Racing Team und Philip Ruop (Foto)
- Bikefestival Willingen - BMC Trailtouren
September/Oktober 2012
TrailCamp "Alta Via" in Ligurien
Und nochmal eine Wochen als Guide/Fahrtechnicoach für TrailXperience beim TrailCamp "Alta Via" in Ligurien unterwegs. Verspieltes Biken am Meer, Hochalpines im Hinterland und die Schlußetappe mit knapp 3.000 Tiefenmetern Sinkflug zurück ans Meer.
Guiding/Coaching für TrailXperience im Valle Maira/Piemont
Die Aufregung beim Pilot des TRAILCAMP PIEMONT für TrailXperience war groß als Mathias, Michi, Tobi mein Trailfox und ich eine Woche vor dem Camp ins Valle Maira starteten. Rückblickend können wir sagen: Wir kommen wieder!! Und nicht nur einmal. Ein wenig von dem "Warum" zeigen die Bilder. Vieles war jedoch auch für uns einzigartig und in Wort und Bild nicht wirklich zu beschreiben. Auf jeden Fall wurde das Versprechen, fast alles bergab auf schmalen Wegen befahren zu können mehr als eingehalten. Und das auf 3 "Stockwerken" und einer Vielfalt, die man nur an wenigen Orten findet. Waldtrailachterbahnen - Gardaseetrails - HochalpinTrails - FlowTrails - historische Maultierpfade - jeden Tag neu, anders. In 3 Kleingruppen unterwegs sein zu können hat sich bewährt - 3 Levels, 3 verschiedene Touren, hohe Flexibilität. Dazu Shuttlehilfe, physiotherapeutische Betreuung, und eine Unterkunft deren Ambiente für das Danach sorgte. Lieben Dank an alle fürs Dabeisein, fürs Staunen, fürs Trailen und das viele Lachen. Und an Mathias für die schönen Zeilen, die ich ausschnittsweise übernommen habe ;-)
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